Hier möchte ich eine tolle Reise mit der AIDA in den Amazonas vorstellen

 

Nachdem wir im April letzten Jahres auf der AIDA unsere Seetüchtigkeit getestet hatten, beschlossen wir damals spontan dies zu wiederholen. Diesmal ging es vom 04.01. - 18.01.2013 für 14 Tage von der Dom. Republik in den ca. 6200 km entfernten Amazonas nach Manaus.

 

Nach einem 10-Stunden Flug, legten wir um 20 Uhr in La Romana ab und hatten dann unseren 1. Seetag. Nach der Begrüßung mit Sektempfang und einer tollen Lasershow galt es sich erst mal zu Erholen ;-)

Am Nächsten Tag legten wir um 6.00 Uhr im Philipsburg auf der Insel St. Maarten an.

Unser Kapitän hieß... Boris Becker .... hatte aber angeblich noch nie eine  Besenkammeraffäre ;-)

 


Unser 1
. Tag auf der Karibischen Insel St. Maarten .... 

Einer der größter Sehenswürdigkeiten von St. Maarten ist der Flughafen. Nirgends sonst fliegen die Flugzeuge, beim Landeanflug, so niedrig über einem hinweg wie hier!!!

 

Die aktuellen Anflugszeiten werden auf dem Surfbrett bekannt gegeben.

Klick auf das Bild zum Video ;-)

Um 17.00 Uhr liefen wir dann wieder aus. Der nächste Zielhafen hieß Fort de France, Martinique

Wir machten eine Stadtbesichtigung (Markt, Bibliothek...) und Abends ging`s dann noch mal auf die "Piste" :-) 

 

 

Am nächsten Tag fuhren wir dann weiter nach Port of Spain

Nach einer schönen Begrüßung ging's dann in den Blumenpark wo wir mit einem Regenguss empfangen wurden...

Solche Haar gibt`s nur hier .........

Als nächstes stand ein Seetag auf dem Programm, d.h. essen, relaxen, schlafen, etwas Sport und wieder essen .....

Nachdem wie alles gut hinter uns gebracht haben, ging es als nächstes auf die Teufelsinsel "Ile Rayale". Auf der Todesinsel wurden mehr als 70.000 Gefangene gehalten. Der berühmte Spielfilm "Papilion" wurde dort gedreht.

Mit der gelben Tenderbooten wurden wir auf die Insel gebracht...

Leider war hier Camping verboten ;-)

Die Insel war sehr eindrucksvoll und man hatte hier wirklich keine Chance zu entkommen.

Es ging dann weiter, über den Äquator, in das Amazonas-Delta. Bisher hatten wir immer etwas rauere See, jedoch änderte sich das ab sofort. Auch die Temperaturen stiegen von ca. 28°C auf ca. 35°C an. Gleichzeitig erhöhte sich die Luftfeuchtigkeit auf ca. 90%

Das nächste Ziel hieß Belem, eines der größten Städte am Amazonas.

Die imposante Skyline täuscht etwas. Die Hochhäuser sind fast alle Wohnanlagen, den auch hier ist der Platz knapp...

Nach dem Besuch in einem Urwaldmuseum ging es noch zur Kathedrale Nazareth (sehr schön) und dann über den Markt, wo man wirklich alle, nützliches und auch unnützliches, bekommt.

Nachdem wir von einem kräftigen Amazomas-Gewitter überrascht wurden, tenderten wir nach ca. 6 Std. wieder auf die AIDA um dann in den Amazonas einzufahren. Unser nächstes Ziel hieß Santarem und war ca. 1000 km entfernt. So war der Sonntag auch ein Seetag.

Hier auch ein kleiner Blick in unsere Kabine und Reisebegleiter, die uns ab sofort begleiteten :-)

Der Amazonas ist mal recht eng und dann wieder sehr breit....  In Santarem angekommen lag ein heimisches Boot neben uns. Geschlafen wurde dort in Hängematten

Nachmittags konnte man noch bei der Äquatortaufe mitmachen. Wir überquerten genau 3 x den Äquator während unserer Seereise.

Abends ging es dann weiter, unterbrochen von einem Seetag, zu unserem Endziel ... nach Manaus!!!

Manaus war toll, groß und lebendig ... aber auch arm.

Wir machten eine Bootstour und genossen noch die letzten 2 Tage hier.

 

Wassertankstelle auf dem Amazonas und das Leben am Amazonas


Einige Tiere gab es im Urwald auch noch zu sehen

Gut gelaunt fuhren wir weiter zum Zusammenfluss von Rio Negro (dunkel, rechts) und Amazonas (links, milchig braun).


Mit einem letzten Blick auf Manaus ging es dann
am nächsten Tag um 09.00 Uhr los und tags drauf landeten wir, nach einer 3,5, Std. Zwischenlandung, wieder in Düsseldorf.

EIN TOLLER; UNVERGESSENER URLAUB GEHT ZU ENDE

 

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